Eta
η Η
Das kleine Eta η und das große Eta Η sind der siebte Buchstabe im griechischen Alphabet. Das Eta steht in den Naturwissenschaften häufig als Abkürzung. => Ganzen Artikel lesen …
Beta
β, Β
Das kleine Beta β und das große Beta Β stehen an zweiter Stelle im griechischen Alphabet. Das kleine Beta ähnelt dem deutschen Eszet. => Ganzen Artikel lesen …
ESA
European Space Agency
Die Europäische Raumfahrtorganisation (englisch European Space Agency). Die ESA plant, baut und betreibt zum Beispiel die Ariane-Raketen. Die Europäische Weltraumorganisation mit Sitz in Paris wurde 1975 zur besseren Koordinierung der europäischen Raumfahrtaktivitäten gegründet => Ganzen Artikel lesen …
… Abkürzung für etcetera, auf Deutsch: und so weiter, mathematisch z. B. eine => Folge
Zeta
ζ, Ζ
Das kleine zeta ζ und das große Ζ bilden den sechsten Buchstaben im griechischen Alphabet. Das große Zeta sieht aus wie das große lateinische Z. Hier steht eine kurze Übersicht. => Ganzen Artikel lesen …
10 hoch 15
Petajoule oder Petawatt: die Vorsilbe Peta heißt 10 hoch 15, eine Billiarde oder auch so viel wie 1000000000000000. Mehr unter => eine Billiarde
Silbe
Metastabil, Metaphysik, Metaman oder Metamorphose: die griechische Silbe meta heißt so viel wie: zwischen, mit, zugleich, unter, auf, in nach, hinter. Was zunächst wie widersprüchliche Bedeutungen aussehen kann, folgt doch einer gemeinsamen Logik. Das ist hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
… bei 20 Grad Celsius: 0,7893; mehr unter => Ethanoldichte
Chemie
Jedes Element aus der 1. Hauptgruppe des Periodensystems der chemischen Elemente heißt Alkalkimetall. Es gibt jedoch eine eine Ausnahme. Das ist hier kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
Liste
Die Elemente der ersten Hauptgruppe - ohne aber den Wasserstoff: Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium stehen hier aufgelistet => Ganzen Artikel lesen …
… die Gruppe 1 im Periodensystem, siehe unter => Wasserstoff und Alkalimetalle
… in der Mathematik, Physik oder Chemie, siehe unter => Beta
… in der Mathematik, Physik oder Chemie, siehe unter => Eta
… in der Mathematik, Physik oder Chemie, siehe unter => Theta
… in der Mathematik, Physik oder Chemie, siehe unter => Zeta
… Tipps mit Aufgaben, siehe => Wendetangenten bestimmen
… statistische Hypothesentests, siehe unter => Fehler zweiter Art
β⁻
Beim Beta-minus-Zerfall, kurz auch nur Betazerall oder β⁻ genannt, verlassen ein Elektron und ein Elektron-Antineutrino den Atomkern. Hier einige Fakten dazu. => Ganzen Artikel lesen …
… in der Physik, siehe unter => Beta-Zerfälle
Übersicht
Ein Beta-Zerfall ist eine bestimmte Art, auf die sich ein Atomern umwandeln kann. Der Begriff Zerfall ist eher historisch bedingt, tatsächlich bleiben die Atomkerne in vielen Fällen auch erhalten. Beim Beta-Zerfall im engeren Sinn wird ein Elektron ausgesandt. Beim Beta-Zerfall in einem erweiterten, allgemeinen sind immer auf irgendeine Weise Elektronen oder deren Antiteilchen - Positronen - beteiligt. Es müssen dann aber keine Elektronen oder Positronen ausgesandt werden. Die möglichen Fälle werden hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
… zweithellster Stern im Sternbild Andromeda, anderer Name => Mirach
… es gibt verschiedene Möglichkeiten, siehe zunächst unter => Beta
…. es gibt verschiedene Möglichkeiten, siehe zunächst unter => Beta
… das kleine griechische Beta im => Standarddreieck
… für den Stern oben rechts im Pegasus siehe => Scheat
Teilchenstrom aus schnellen Elektronen
Betateilchen sind Elektronen, die im Zusammenhang mit Radioaktivität aus einem Atomkern austreten. Diese Elektronen haben eine hohe Geschwindigkeit, also auch eine hohe kinetische Energie. Viele solcher Teilchen, die sich gemeinsam (parallel) in einer Richtung bewegen nennt man einen Betastrahl. => Ganzen Artikel lesen …
Radioaktivität
Ein Element, das Elektronen oder Positronen, also Beta-Teilchen oder Betastrahlen genannt, aussendet heißt Betastrahler. Typische Betrastrahler sind z. B. Gold-198 Kohlenstoff-14 oder Kalium-40. Die ausgesendeten Partikel nennt man => Betastrahlung
Betastrahlung
Physik
Schnelle Elektronen oder Positronen aus dem Atomkern: Betastrahlung entsteht beim Betazerfall: Im Atomkern wandelt sich ein Proton in ein Neutron oder ein Neutron in ein Proton um. Dabei entstehen unter anderem Elektronen oder Positronen (Antielektron). Die Elektronen beziehungsweise Positronen verlassen den Atomkern und bilden dann die sogenannte Betastrahlung. => Ganzen Artikel lesen …
Betateilchen
Physik
Ein schnelles Elektron aus Atomkernen: Beim Beta-minus-Zerfall eines Atoms wandelt sich ein Neutron um in ein Proton und ein Elektron. Das Elektron wird mit sehr hoher Energie aus dem Atomkern herausgeschleudet. Diese schnellen Elektronen nennt man ß-Teilchen. ß-Teilchen sind zwar Elektronen, aber sie kommen nie aus der Atomhülle, sondern immer aus dem Atomkern. In der Technik nennt man auch künstlich auf hohe Geschwindigkeiten gebrachte Elektronen Betateilchen. Lies mehr unter => Betastrahlung
Betratron
Elektronenbeschleuniger
Das Betatron, auch Elektronenschleuder genannt, ist ein für elektrisch geladene Teilchen wie Elektronen oder Positronen geeigneter Kreisbeschleuniger. Er kann Elektronen oder Positronen auf bis zu 200 MeV und damit nahe an die Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. => Ganzen Artikel lesen …
… das kleine griechische Beta im => Standarddreieck
Betazerfall
Physik
Ein Neutron oder Proton im Atomkern zerfällt: Im historisch ursprünglichen Sinn ist ein Betazerfall ein radioaktiver Zerfall, bei dem aus dem Atomkern schnelle Elektronen, sogenannte Betateilchen, entweichen. Später hat man noch gut 6 weitere Zerfälle beobachtet, die man heute oft allgemein dem Betazerfall zuordnet. Lies mehr dazu unter => Beta-Zerfälle
Physik
Verbindet man zwei kongruente (gleich groß, gleiche Form) Streifen aus zwei verschiedenen Metallarten fest miteinander, so dass daraus ein neuer Streifen mit derselben Länge und Breite wie jeder der zwei Ausgangsstreifen entsteht, dann hat man einen Bimetallstreifen. Da sich verschiedene Metalle bei einer Erwärmung oder Abkühlung meist auch unterschiedich stark ausdehnen oder zusammenziehen, wird sich der Streifen aus Bimetall bei einer Temperaturänderung meist biegen. Das zugrundeliegende physikalische Prinzip ist die => Thermische Ausdehnung
… Tabelle mit Winkeln in 360-Grad und Bogenmaß unter => Bogenmaße
… Tabelle mit Winkeln in 360-Grad und Bogenmaß unter => Bogenmaße
